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Wassersportunfälle am Bodensee

Bei weitem nicht vollständig, aber dennoch immer wieder und in loser Folge wollen wir auf dieser Seite über Wassersportunfälle am Bodensee berichten. Leider gibt es Jahr für Jahr immer wieder manchmal tragische Wassersportunfälle hier am Bodensee. Zumeist ist leider mangelnde Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterSeemannschaft ausschlaggebend für diese Unfälle. Aus diesem Grund legen wir bei unserer Ausbildung gesteigerten Wert auf eine gute und fundierte Ausbildung auch im Bereich der Seemannschaft. Beachtet man all dies, würden sich viele Wassersportunfälle vermeiden lassen. Hinter jedem angeteaserten Artikel finden Sie einen Link, der meist auch über Bildmaterial der Havarien verfügt.

 

  • Kollision der Mächtigen (23.06.2007)
    LINDAU (LZ) - Die Beteiligten eines Schiffsunfalls am Samstag gegen 17 Uhr im Lindauer Seehafen sind allesamt öffentliche oder dienstliche Schiffe gewesen: Das Passagierschiff "Großherzog Ludwig" der Bodensee-Schiffsbetriebe rammte, wie die Polizei berichtet, beim Anlegen im Lindauer Hafen zwei Schiffe, die dort vertäut lagen. Es handelt sich hierbei um ein Einsatzboot der Feuerwehr Lindau und das Einsatzboot "Hecht" der Wasserschutzpolizei Lindau. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Zum Unfallzeitpunkt befanden sich neben den Schiffsbesatzungen rund 70 bis 80 Passagiere an Bord von "Großherzog Ludwig". Die Polizei schätzt die Höhe des Sachschadens vorsichtig auf insgesamt etwa 6000 Euro. Mit der Unfallaufnahme war die Wasserschutzpolizei Friedrichshafen betraut. (Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterden ganzen Artikel inkl. Bild lesen Sie hier)

  • Motoryacht sinkt vor Friedrichshafen (11.06.2007)
    FRIEDRICHSHAFEN - Bei einem Wendemanöver ist gestern kurz nach 14 Uhr vor Seemoos eine Motoryacht übergerollt und gesunken. Alle elf Besatzungsmitglieder konnten von einer Segelyacht aufgenommen und gerettet werden. Die Verletzten wurden von der Wasserschutzpolizei und der DLRG an Land gebracht. (Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterden ganzen Artikel lesen Sie hier)


  • Brennendes Motorboot: Sprung in den Bodensee (04.06.2007)
    BREGENZ - Am Sonntagabend ist auf dem Bodensee ein Sportboot in Brand geraten, fünf Menschen mussten sich in Sicherheit mit einem Sprung in den Bodensee bringen. Sie wurden von einem Privatboot aufgefischt, verletzt wurde niemand. (Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterden ganzen Artikel lesen Sie hier)


  • Nach Discobesuch: Betrunken Boot geklaut (11.06.2007)
    LINDAU - Zwei Spätheimkehrer aus einer Lindauer Diskothek entschieden sich in den frühen Morgenstunden des Feiertages spontan dafür, statt des langen Weges Richtung Bahnhof, ein Boot für die Abkürzung über den See zu nehmen. Hierfür fiel die Wahl auf ein auf einem Trailer stehendes Motorboot an einer Surfschule. (Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterden ganzen Artikel lesen Sie Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterhier)


  • Granatmunition aus dem Bodensee geborgen (17.01.2007)
    NONENHORN - Durch Sprengstoffspezialisten des Bayer. Landeskriminalamtes wurden am Dienstag zwei Granaten aus dem Bodensee bei Nonnenhorn geborgen. Die Wasserwacht hatte bei einem Tauchgang einen länglichen gegenstand entdekct und bereits einen Granatenfund vermutet ... (Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterden ganzen Artikel lesen Sie hier)


  • Manöverierunfähige Segelyacht (26.05.2007)
    WASSERBURG - Am Samstag nachmittag gegen 14.30 Uhr wurde die Feuerwehr Wasserburg zu einem gestrandeten Motorboot auf der Halbinsel gerufen. Vor Ort stellte sich schnell heraus das sich nicht nur ein Motorboot losgerissen hatte und ans Ufer getrieben wurde, sondern auch eine Segelyacht im Hafenbereich manövrierunfähig aufgelaufen war.
    Während ein Teil der Mannschaft sich um das Motorboot kümmerte und dieses wieder an einer Boje im Hafenbereich fest vertäute wurde der Segler auf dem sich Personen befanden mit dem Mehrzweckboot der Feuerwehr ins Schlepp genommen und an die Fischermole verbracht. Hierbei wurden die Feuerwehrkräfte im Wasser zusätzlich vom Inhaber der Bodensee Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterSegelschule Wasserburg unterstützt. Nach der Sicherung des Seglers konnten die Frauen und Männer wieder wohlbehalten einrücken.
    Die Feuerwehr Wasserburg war mit 16 Einsatzkräften, zwei Fahrzeugen und dem Mehrzweckboot gut eine Stunde im Hafen im Einsatz. (Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterlesen Sie mehr hier)
    nahezu zeitgleich noch folgendes:
    WASSERBURG - Am Samstag nachmittag gegen 14.30 Uhr wurde die Feuerwehr Wasserburg zu einem gestrandeten Motorboot auf der Halbinsel gerufen. Vor Ort stellte sich schnell heraus das sich das Motorboot von der Boje losgerissen hatte und ans Ufer getrieben wurde.
     Das Motorboot wurde mit vereinten Kräften wieder in tieferes Gewässer verbracht und an einer Boje im Hafen Wasserburg sicher vertäut. Hierfür wurde eine Leine von unserem Mehrzweckboot verwendet. (Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstersiehe auch hier


  • Betrunkender Bootsführer auf dem Bodensee (25.07.2006)
    LINDAU - Einen mit 1,6 Promille Alkohol im Blut beladenen 45-jährigen Harder haben Lindauer Polizeibeamte der Dienstgruppe See am Samstagabend, 22.07.06, aus dem Bootsverkehr gezogen. Der Freizeitkapitän war der Bootsstreife wegen mehrmals wechselndem Kurs aufgefallen. Nach Blutentnahme und Hinterlegung von 470.-- € Sicherheit wurde er ins Ländle entlassen.


  • Langstreckenregatta "Rund Um" / Bodensee (18.06.2006)
    LINDAU - Für die 56. Langstreckenregatta „RUND UM“ 2006 wurde dieses Jahr das erste Mal im Segelhafen in Lindau die Koordinierungsstelle der Wasserschutz- und Seepolizeien sowie der Wasserrettungsdienste eingerichtet. Beamte aus Österreich, Thurgau, Baden-Württemberg und Bayern saßen zusammen mit der Wasserwacht Bayern und der DLRG Bodenseekreis sowie dem Veranstalter, Lindauer-Segler Club, in einem Boot und koordinierten den Einsatz der insgesamt 31 bereit stehenden Einsatzboote. Die beiden vor der Regatta stattfindenden Wetter-Briefings des LSC ließen zunächst nichts Gutes erwarten. Es waren sowohl während der Startphase als auch in der zweiten Nachthälfte Gewitter mit lokalen Sturmböen bis 10 Bft. vorhergesagt. Das Regattafeld und die Einsatzboote blieben aber von den schweren Sturmböen verschont, obwohl die vorhergesagten Gewitter über den See zogen. Es wurde lediglich zwei Havarien bekannt. Unmittelbar nach dem Start brach bei einem österreichischen Segelboot das Ruder. Ein weiteres Segelboot kenterte kurz danach in der Schachener Bucht in einer Böe. Das zu Hilfe eilende Einsatzboot des THW Lindau konnte diverse Ausrüstungsgegenstände bergen, das Segelboot selbst wurde durch ein Motorboot zurück in den Hafen geschleppt. Beide Boote mussten die Regatta abbrechen. Für die Koordinierungsstelle war der Einsatz als Testlauf anzusehen, um für die kommende „RUND UM“ im nächsten Jahr gewappnet zu sein.

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